Sand, Kies und Beton seit 1971.

Reportage

Sand, Kies und Beton seit 1971.

Ein stabil aufgestellter Familienbetrieb als baulicher Nahversorger und Dienstleister.   

Dieser Tage durften sich gleich sieben Lkw-Fahrer über einen neuen Arbeitsplatz freuen, der sie die nächsten Jahre begleiten wird. Sowohl auf der Straße als auch abseits davon ‒ und natürlich darunter im Tunnelbau genauso wie hoch droben am Berg bei Seilbahnbaustellen und anderen alpinen Herausforderungen. Die Salzburger Sand- und Kieswerke GmbH (SSK) konnten gleich sieben neue Mercedes-Benz Arocs entgegen nehmen.

Was 1971 mit dem Zusammenschluss dreier Betriebe seinen Anfang nahm, ist heute ein Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern, rund 125 Lkw und 17 Standorten in und rund um Salzburg. Mit dem Fokus auf Sand, Kies und Beton liefert SSK stets Qualität und treibt Innovation voran. SSK gilt heute nicht nur als ein verlässlicher Partner des Landes, sondern auch als ein sehr geschätzter Arbeitgeber.

Aufbauend auf diesem Fundament agiert die SSK nachhaltig und umweltfreundlich in ihren Projekten. Das sichert dem Familienbetrieb heute eine extrem hohe Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung, die weiß, dass bei SSK jede Baustelle zu Ende gedacht wird. Nicht nur für sich selbst, sondern stets für die ganze Region und völlig unabhängig vom Umfang des jeweiligen Projekts. Dazu gehört auch die stetige Erneuerung des Fuhrparks. So gelingt es, die jüngsten Abgasnormen zu erfüllen und den FahrerInnen einen gleichermaßen sicheren wie komfortablen Arbeitsplatz zu bieten. Sieben SSK-Fahrer freuen sich über ihre neuen Mercedes-Benz Trucks, die vor kurzem in Betrieb gingen.

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Der Mercedes-Benz Arocs, spielt bei SSK eine dominante Rolle im Fuhrpark, zumal er als Kiesfahrzeug, Fahrmischer und auch als Betonpumpe im Dienst steht. Das vertrauensvolle Verhältnis zu den Pappas Servicebetrieben ist ein erheblicher Faktor, um Standzeiten auf ein absolutes Minimum zu reduzieren. 

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Technische Feinheiten.

Neben zwei Arocs 2848 Sattelzugmaschinen und einem Arocs 8x4 4548 Liebherr Fahrmischer HTM 905 mit teleskopierbarem 16-Meter-Förderband LTB 12+4+1 standen vier Arocs 3745 Tridem Liebherr Fahrmischer HTM 905 im Mittelpunkt.

Ausgerüstet mit zwei Antriebsachsen, einer gelenkten Nachlaufachse und verschiedenen Reifenprofilen an den einzelnen Achsen gelingt es mit diesen Modellen, auch abseits aller Straßen bis zu neun Kubikmeter Beton rasch und sicher zuzustellen. Die gelenkte, mit Traktionsprofil ausgerüstete vierte Achse macht diesen auf den ersten Blick durchaus großen Fahrmischer sehr handlich, wodurch auch enge Kehren ihren Schrecken verlieren. 

Geliefert werden in den Liebherr Fahrmischertrommeln seitens der SSK verschiedene Betonsorten und Mischungen nach Kundenwunsch bzw. ‒ sofern benötigt ‒ auch reiner Kies, wodurch jeder erdenkliche Kundenwunsch erfüllt werden kann. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die im Liebherr-Fahrmischer integrierte Telematik-Option LWCS (Litronic Water Control System), die eine elektronische Dokumentation der Betonqualität bei der Auslieferung erlaubt. 

Wichtig auch die in allen vier Modellen verbaute Liebherr Litronic-EMC. Letztere ermöglicht eine bedarfsgerechte Regelung der Dieseldrehzahl für den Fahrmischer, was zu erheblichen Kraftstoffeinsparungen und damit zu umwelttechnischen und auch wirtschaftlichen Vorteilen führt. Dass bei Pappas, SSK und Liebherr der richtige Umgang mit dem neuen Gerät höchste Priorität genießt, verriet die unmittelbar nach der Übernahme anberaumte Fahrer-Schulung am Gelände des SSK Sand- und Kieswerks in Thalgau. 

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Fotos: Pappas Holding