Die Corona-Pandemie ist auch in der Trost GmbH deutlich zu spüren, obwohl sie durch die verschiedenen Bereiche breit aufgestellt ist. Dass das Unternehmen die Auswirkungen der Pandemie gut wegsteckt, ist für  den Junior-Chef Johannes Trost vor allem den flexiblen Mitarbeitern zu verdanken: „Unser Personal zählt mit Sicherheit zu den heimlichen Helden der Krise“, ist er voll des Lobes. „Dabei möchte ich vor allem das Fahrpersonal hervorheben, das unter oft widrigen Umständen unterwegs war. Teilweise waren entlang der Straßen kaum offene Sanitär-Einrichtungen zu finden, bei Be- und Entladestellen gab es keinen Einlass.“

Hannes Peterka, Lkw-Fahrer der Fa. Trost GmbH, kennt die Situation, trotzdem liebt er seinen Job. Er transportiert routinemäßig Stahlformrohre von einem Produktionswerk im slowakischen Senec nach Österreich. Es sind Zwei- und Dreitagestouren, die er absolviert. Er schätzt heute die klaren Abläufe und Routinen. In seinen Anfangsjahren als Lkw-Fahrer war er quer durch Europa unterwegs in die entlegensten Winkel des Kontinents.

Junior-Chef Johannes Trost ist die Sicherheitsausstattung des eigenen Fuhrparks vor dem Hintergrund der tonnenschweren Fracht besonders wichtig: „Sicherheit ist im gesamten Arbeitsumfeld unseres Unternehmens ein zentrales Thema. Wenn es sicherheitstechnische Verbesserungen gibt – gleich ob auf technischer oder organisatorischer Ebene – dann setzen wir diese gerne um. Es ist für uns daher selbstverständlich, unsere neuen Fahrzeuge mit dem bestmöglichen Sicherheitspaket auszustatten.“ Insgesamt zählt der Fuhrpark der Firma Trost aktuell 180 Lkw und Schwerlastzugmaschinen, darunter 23 Fahrzeuge von Mercedes-Benz. „Die Zahl der Mercedes Trucks steigt vor allem auch wegen der guten und umfangreichen Sicherheits- und Assistenzsysteme kontinuierlich“, sagt Johannes Trost. 

Auch Hannes Peterka schwärmt heute für die Marke mit dem Stern. „Das GigaSpace Fahrerhaus bietet viel Platz und Komfort, ich sitze höher als in meinem vorherigen Lkw und habe mehr Überblick. Das Fahren ist insgesamt deutlich entspannter und der Abbiege-Assistent ein echtes Sicherheitsplus“, betont er. An die MirrorCam im neuen Actros musste er sich freilich erst gewöhnen, aber die Vorteile der MirrorCam liegen auf der Hand. „Das Trailer-Ende habe ich durch die Aufliegerverfolgung immer gut im Blick und beim Rückwärtsfahren bietet mir die Rangieransicht mehr Übersicht“, erläutert der Lenker. Für den Unternehmer Johannes Trost ist der Actros eine sichere Wahl und er kann damit seinem Fahrpersonal Gutes tun.