Family business

Mit dieser Einstellung macht die Fachspedition Fritz Fels jetzt schon in vierter Generation gute Erfahrungen. Dazu gehören ein nach und nach immer breiter aufgestelltes Geschäft, clevere Köpfe und die richtigen Fahrzeuge.

Vom Weltraumteleskop bis zum Aktenschrank bewegt die Firma alles, was hereinkommt – mit Köpfchen und der richtigen Ausrüstung. Dazu gehört eine selbst entwickelte hydraulische Rampe für die Auflieger, sodass die firmeneigenen Gabelstapler mitkommen können und das Be‑ und Entladen zum Kinderspiel wird. Das passende Transportgestell fehlt? Die Fels‑Werkstatt stellt es her.

„Auch andere gehen uns was an!“

Die Philosophie hinter dem Speditionsunternehmen. Fels setzt auf Verantwortung und ein gutes Miteinander.

Geliefert wird mit Actros und Atego. Und zwar ausschließlich. „Seit knapp 25 Jahren fahren wir nur Mercedes‑Benz“, sagt Betriebsleiter Jürgen Reising. „Unter anderem, weil der Stern in Sachen Sicherheit den anderen Herstellern immer einen Schritt voraus ist.“ Genauso überzeugend seien Service und Zuverlässigkeit. Bei Fels ist der Job mit dem Transport alleine oftmals aber nicht getan – es geht weiter mit Einbringen und Montieren. Als Lehrberuf gibt es das nicht, hier zählt learning by doing: Neue Mitarbeiter laufen in der Regel mindestens zwei Jahre bei einem erfahrenen Team mit. „Und weil unsere Fahrer oft auch die Montage der gelieferten Maschine übernehmen, setzen wir ganz bewusst auf Komfort: Mit dem Actros kommen unsere Leute einfach ausgeruhter beim Kunden an.“

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Konsequent: „Wir sind Umzug“ ist das Firmenmotto – und auf die Straße geht es ausschließlich mit dem Stern.

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Fels‑Plattform für Transporte ohne Demontage.

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Kippvorrichtung für Siruptank: made by Fels.

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Geduldig austüfteln: Jürgen Reisings Lieblingsbeschäftigung.

Fotos: Henrik Morlock
Video: Martin Schneider‑Lau

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