Sicherheit
Unimog Geräteträger

Sicherheit

Als modernes Nutzfahrzeug macht der Unimog keine Kompromisse.

Mit dem Unimog sind Anwender, aber auch andere Verkehrsteilnehmer sicher unterwegs. Die wichtigsten Merkmale sind die hervorragende Sicht nach vorne durch das kurze Vorbaumaß, die Spurtreue, ABS, das präzise Lenkverhalten, eine optimale Achslastverteilung und der vibrationsarme Arbeitsplatz mit Dreipunktgurt und Kopfstütze. Das Exterieur-Design mit kurzer Fronthaube und sehr großem Sichtfeld auf den Fahr- bzw. Arbeitsbereich macht den Unimog zu einem besonders sicheren Nutzfahrzeug. Die oben angeordnete Scheibenwischeranlage optimiert die Reinigung der Scheibe vor allem im Winterdienst und Scheinwerfer mit Tagfahrlicht verbessern Sicht und Wahrnehmbarkeit weiter. Im Nahbereich unterstützt zusätzlich das optionale Frontkamera-Monitorsystem die Sicht vor das Fahrzeug und erleichtert den Anbau von Frontgeräten.

Gerade beim Einsatz mit Frontanbaugeräten sind das Vorbaumaß und die Position des Fahrers wichtig. Der Unimog unterschreitet den in Deutschland gesetzlich vorgegebenen Richtwert von 3,5 m auch mit Geräten deutlich.

Durch die Verstärkungen des Fahrerhaus-Unterbodens und die Rohrbügel an der A-Säule erfüllt die Kabine des Unimog die ECE-R29/03-Norm für Fahrerhausfestigkeit und verbessert zusätzlich die Insassensicherheit.

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Bei der hydropneumatischen Federung handelt es sich um ein Federungssystem, das in Verbindung mit Hydraulikkomponenten funktioniert. Dabei wird Gas durch eine Ölvolumenänderung zusammengepresst oder entspannt, wodurch eine federnde Wirkung entsteht. Im Zusammenspiel mit Hydraulikzylindern, Federpeichern, Hydraulikventilen, Sensoren und Regeleinheit erfüllt die Fahrzeugfederung verschiedene Funktionen. Das Federungssystem hält mit den Weg-Sensoren das Rahmenniveau des Fahrzeugs auf der gleichen Position. Erhältlich ist es für die Baureihen U 400 und U 500.

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